Nun
ist es schon wieder Oktober und ich konnte mich nicht richtig
aufraffen den letzten Teil niederzuschreiben. Es ist wie eine Art
endgültiger Abschied, wenn ich es dann auch noch schwarz auf weiß
stehen habe und selbst mein Handy zeigt noch die jap. Zeit an. u.u
Jedoch
ist es auch der Drang zur Perfektion, der mich nun doch diese letzten
Zeilen tippen lässt, die zwar unendlich schnell vergingen, aber noch
mal zieml. turbulent waren.
Am
21.8. (Montag) habe ich mich mit Vera nach dem Frühstück auf nach
Harajuku gemacht, denn nach all der Kultur wollte sie dann noch ein
paar coole Omiyage für ihre Lieben daheim und wir hatten viel Spaß
beim Durchstöbern der Geschäfte. Natürlich durfte ein Crepé nicht
fehlen. ;)
Anschließend
ging es zurück nach Shinjuku, wo wir durch Kabuki-cho schlendertet
und die verrückten Häuser bestaunten und auch am Gozilla-Kino
stoppten. Dann liefen wir zum Rathaus, um als Abschied den Blick von
oben zu haben. Endlich war ich auch mal auf dem linken Turm und
konnte sogar in etwa ausmachen, wo mein 'Zuhause' liegt. Es war
interessant zu beobachten, wie die großen Häuser sich an größere
Straßen drängen und dann nur noch kleiner Bauten folgen.. Leider
war es uns nicht möglich den Fuji zu sehen, aber auch so lohnt sich
der Ausblick. So langsam fing ich aber an zu begreifen, dass auch
meine Zeit hier ablief.
Danach
ging es noch nach Nakano, wo Vera dann wirklich auch die letzten
Omiyage-Wünsche finden konnte und selbst ich konnte noch ein
bisschen Kleinkram ergattern. :3
Langsam
aber sicher mussten wir zurück, denn wir wollten noch Abendbrot
machen, bevor ich Vera dann zum Flughafen gebracht habe. Blöderweise
hatte ich mein Portemonnaie liegen lassen und musste noch mal
umkehren.. zum Glück waren wir nicht schon im Zug.
Dennoch
haben wir alles pünktl. geschafft und es war wieder komisch Abschied
zu nehmen. Da ihre Reise von einer langen Umstiegszeit geprägt war,
hatte ich mir ein paar Sorgen gemacht. Aber sie kam gut zu Hause an.
Ich
war gegen Mitternacht wieder zurück und bevor es ins Bett ging, war
ich nochmal bei Doreen versackt. XD
Am
22.8. (Dienstag) hab ich erst einmal ausgeschlafen, dann versucht
Ordnung zu machen und hab mich um die Bücher aus der Sophia
gekümmert. Ein kl. Mittagsschlaf war auch dabei und in den späten
Nachmittagsstunden machte ich mich auf nach Shinjuku, wo ich mich mit
dem Herrn mit Hut getroffen habe. Zusammen ging es in ein Izakaya,
was wirkl. hübsch war. Nachdem wir die Speißekarte besprochen
hatten, war was mag, bestellten wir einmal lustig die Karte hoch und
runter. ^^'' Ich war furchtbar aufgeregt und so hat es mir geholfen,
dass wir uns am Anfang erst mal über unsere Lieblingsanimes
unterhalten haben. Ziemlich lustig war es, als er mich dann doch nach
meinem Alter fragte, da ich so viel 'alte' Sachen kannte. XD
Während
dem Essen packte er dann seinen Laptop aus und wir haben uns dann mit
dem nächsten Lieblingsthema beschäftigt; Rüstungen! XD (was mögen
die zwei Mädels am Nachbartisch gedacht haben...)
Allerdings
wurde es immer voller und voller und so schmiss man uns bald aus dem
Gasthaus. Doch Herr S. kannte in Nakano eine tolle Bar, da sei er
Stammgast und nach nem kurzen Telefonat, war herausgefunden, dass
auch noch Platz für uns war. Als wir die Lokalität (Bar Hero III)
betraten, verstand ich wieso er vorher fragen musste, ob Platz wäre.
An der Theke gab es 4 Stühle, und in der Ecke noch nen kl. Tisch.
Zunächst waren wir die einzigen Gäste, dann kam noch einer.
Aber
es war ultra gemütlich und wir konnten gut quatschen, Bilder
anguggen und austauschen. Tja, und so kam ich an dem Abend zu einer
erstaunlichen Museums-Fotosammlung von ca. 5000 Fotos.. ô.O
Gegen
0³° war ich wieder zu Haus, war aber noch so aufgekratzt, dass ich
erst gegen 2°° ins Bett kam.
Wieder
kam ich am Mittwoch (23.8.) schlecht aus dem Bett. Doch nach dem
Frühstück ging es gemeinsam mit Doreen noch mal zum Rathaus.
Diesmal durften wir uns tatsächlich abmelden und wir mussten auch
nicht lang warten, bis wir drankamen. Der Herr hinterm Schalter
sprach allerdings so schnell, dass wir selbst mit 4 Ohren kaum
hinterherkamen. Letztendl. bekamen wir nen Zettel in die Hand
gedrückt und sollten dann noch in die 2. Etage, um die
Krankenversicherung noch zu canceln. Gut, also sind wir dort hoch.
Nach ein paar Minuten warten und beobachten, wurden wir stutzig, also
erkundigte ich mich ob wir richtig seien. Jedoch mussten wir
ordnungsgemäß noch ne Nummer ziehen, nur um dann gesagt zubekommen,
dass irgendwie noch nen Zettel fehlt, den wir eigentl. hätten unten
bekommen müssen. Wir hatten aber keinen solchen Zettel, und anstatt
uns noch mal fix runter zu schicken, oder einen dumm in der Gegend
rumstehenden Angestellten laufen zu lassen, gab es ein großes
Durcheinander und wieder hieß es warten..
Letztendlich
konnte aber alles geregelt werden, wir mussten noch nen kleinen
Betrag bezahlen und dann war alles erledigt.
Leider
musste/wollte ich noch mal in den Daiso um die Ecke, welcher einige
Dinge im Angebot hatten, die wir anderswo noch nicht gesehen hatten,
so dass etwas mehr im Körbchen landete, als geplant. Aber wer einmal
in einem Daiso war, wird das nachvollziehen können!
Am
Nachmittag, zurück zu Haus, füllte sich mit Kleinkram, mit einem
Gespräch mit Mutti und ich habe angefangen meinen Rucksack zu
packen. Der war auf der Herfahrt nur um de 17kg, jetzt sollten es
23kg werden. Mit all meinen Büchern, war das auch kein Problem.. ^^“
Am
Abendbrotkochen hatten wir dann noch Kakerlakenbesuch. Bei Licht und
trotz unserer Anwesenheit huschte sie aus unserm 'Badezimmer'.
Vielleicht hats lecker gerochen,... aber ich bin todesmutig mit Gift
hinterher, hab sie aber nicht wirkl. erwischt.. >.<
Nach
dem Duschen begegnete sie mir nochmal. In prekärer Lage habe ich sie
dann aber zum Glück erlegen können und nun dümpelte sie in
Rückenlage hinterm Staubsauger, halb unterm Vorhang vor sich hin. Da
keiner von uns den Mut besaß sie raus zu schmeißen blieb sie da
auch erst mal liegen. XD Da aber eh die Vermutung besteht, dass sie
durch den Spalt in der Hintertür reinkommen, ist sie vielleicht auch
ein abschreckendes Beispiel. XD
Am
Donnerstag (24.8.) begann dann die erste große Phase des Packens.
Noch war im Rucksack viel Platz und noch ein paar Kilos übrig.
Außerdem hab ich all den Uni-Kram aussortiert und abfotografiert,
denn der Stapel war unheimlich schwer. Dennoch war es merkwürdig nun
alles zusammenzuschnüren und auf dem Müll zu legen. Ein Jahr
Anstrengungen und Mühe...
Gegend
Abend verabredeten wir uns noch spontan mit Katharina zum Gyozaessen
und so trafen wir uns alle am Bhf um in ein tolles Lokal einzukehren.
Es war ein schöner Abend, an dem wir vier Mädels (Audrey, Doren,
Katha & ich), noch mal ausgelassen quatschten. Katha kam sogar
noch mal kurz mit zum Haus. Aber es war ein komisches Gefühl, als
sie dann ging...
Am
Freitag (25.8) stieg dann doch so langsam die Panik in mir auf. Wo
kam auf einmal das ganze Zeug her? Und es stand fest, dass ich doch
Pakete schicken müsste. 3 sind an dem Tag noch zur Post gegangen und
meine zwei Posteumel schmunzelten doch arg, als Doreen und ich mit
einem Stapel an Päckchen am Nachmittag in die Filiale einliefen.
Wegen 4g und 20g musste ich doch dann tatsächlich noch mal 2
Päckchen öffnen...so ein scheiß! Vitamin B hilft auch in Japan
nicht .. ~.~
Auch
die Aussicht, dass ich Montag noch mal komme, ließ sie aufkichern.
^^
Der
Zustand in der Schwebe zu sein, hat sich mir zieml. aufs Gemüt
geschlagen. Man ist nicht mehr wirklich da, aber zu Haus ist man auch
noch nicht.. der Abschied zieht sich über mehrere Tage und als ich
meine Deko abgenommen habe, sah das Zimmer plötzlich so kahl und
unpersönlich aus, dass es mir ganz schwer ums Herz wurde. Trotz dass
man so viele Vorkehrungen trifft, packt usw. kann man in dem Moment
nicht begreifen, dass das Leben hier nun endet …
Am
Samstag (26.8.) wollt ich gar nicht aufstehen, als ich meinen Koffer
erblickte... aber was muss das muss,.. ne?! Aber diesen Tag kann man
im Grunde mit, gepackt, geräumt, gepackt, ausgemistet, gepackt, mit
Mutti gequatscht, gepackt, zusammenfassen.
Das
ausgedehnte Gespräch mit Audrey und Yugo am Abend war mit das
einzige Highlight an dem Tag. Und ich hoffe sehnsüchtigst, dass ich
die beiden irgendwann einmal wiedersehe!
Der
pompöse Abschied sollte am 27.8. (Sonntag) durchgeführt werden.
Gegen Mittag ging es mit Audrey und Doreen ins Kino zu dem Sekigahara
Film (basierend auf einem Roman), auf den ich mich schon so gefreut
hatte. (https://www.youtube.com/watch?v=KU4URaoQZ54)
Ein letztes mal Popcorn mit Butter-Sojasauce-Geschmack, ein letztes
mal die seltendämlichen Toho-Cinema Maskottchen und Japanisch volle
Kanne. XD Die Bilder waren gewaltig und .. ja, wie es zu erwarten
war, wenn man sich nen Film über ne Schlacht anguggt, auch recht
gewalttätig. Aber ich bin noch nie so absolut nicht hinterher
gekommen! Die Gespräche waren echt kompliziert >.< und
Tokugawa war der absolute Arsch! Aber ich bin doch auf meine Kosten
gekommen und konnte Rüstungen guggen bis zum Abwinken. XD Sogar
konnte ich noch ein wunderbares Clearfile abstauben, das Letzte! *-*
Etwas
gerädert gings heim, wo ich die letzten Sachen gepackt, und ich mit
Doreens Hilfe schon mal online bei Lufthansa eingecheckt habe.
Mein
Koffer und mein Rucksack wogen beide genau 23kg. Mein Rucksack 8,5kg
und meine Laptoptasche um die 4kg.
Schon
halb 6 ging es am 28.8. aus den Federn. Denn die letzten
Kleinigkeiten mussten verstaut, die Koffer nach unten getragen und
noch zwei Päckchen zugeklebt werden. Audrey machte sich 9°° auf
den Weg zur Arbeit und ich zur Post. Die Tränchen klebten schon in
den Augenwinkeln, aber ich brauchte noch ein paar Nerven. In der Post
wurde ich herzlich empfangen, bekam noch ein kl. Abschiedsgeschenk
und dann eilte ich zum Konbini, um mein Ticket auszudrucken.
Der
Mensch von SakuraHouse war inzwischen schon damit beschäftigt mein
Zimmer zu inspizieren und dann brach ich bald mit Doreen auf. Ich
fühlte mich wie eine Schildkröte, von der Bewegungsfreiheit und wie
eine Ameise, vom Gewicht her. Immerhin trug ich etwas über die
Hälfte meines Eigengewichts (Reiserucksack + Rucksack). Doreen
schnappte sich meinen Koffer und die Umhängetasche und so stiefelten
wir gen Bahnhof. Ein Sitzplatz bedeutete heut mehr als alles andere
und es tut mir heut noch leid, dass Doreen den Koffer eine Treppe
nach oben tragen musste. (>.< gomeeeeen! Aber 1000 Dank!)
Als
ich dann in Shinagawa auf die Bahn gewartet hab, musste ich dann doch
zum 1.x heulen. Zum Glück bleibt mir wenigstens Doreen erhalten...
und wir werden uns bald wiedersehen.
In
der Bahn konnte ich zwar sitzen, aber am Flughafen kam ich beinah
nicht hoch, denn den Rucksack abzuhuckeln wäre eine große Dummheit
gewesen. Zum Glück bin ich diesmal von Haneda geflogen und
mittlerweile mag ich diesen Flughafen sogar lieber, da er so zentral
liegt.
Sofort
hab ich mir nen Trolli geholt und mein Gepäck draufgewuchtet, um nun
in Ruhe nach meinem Schalter zu suchen. Zuerst stand ich in der
falschen Schlange, konnte aber noch in diese wechseln, wo es dann
schneller ging, denn ich hatte ja mein Ticket schon. ^^d
Die
nette Mitarbeiterin wollte mir mit dem Reiserucksack helfen und war
dann mehr als überrascht, als sie merkte, wie schwer der war. XD
Nun
hatte ich mein Gepäck soweit los und konnte mich wieder etwas besser
bewegen, so dass ich mir ein letztes Mal eine Yuzu-Lemon-Limo gönnte
(exte) und dann durch den Sicherheitsbereich bin. Natürlich musste
ich die Schuhe ausziehen und noch mein halbes Gepäck auspacken. >_>
Danach
ging es zum Transitbereich und als die Frau dann meine Residentcard
entwertete und mir emotionslos zurückgab wars endgültig vorbei. Die
Tränen liefen, scheiß egal ob man mich nun komisch beäugt.
Auch
beim Warten auf den Flieger brauchte ich zwei Taschentücher. Gut,
dass ich mit den guten dt. so sparsam war. Ich wusste, ich würde sie
für genau diesen Augenblick noch brauchen! Gut, dass ich noch etwas
mit Doreen texten konnte, um mich etwas abzulenken.
Das
Boarding lief verspätet an, es gab keinerlei Ordnung (z.B.
Fensterreihe zuerst einsteigen lassen.. simpel aber wirksam..), aber
es verdeutlichte nur, ich komme Dtl. wieder näher .. yeah >.>
Beim
Start konnte ich noch mal den Skytree sehen und in der ersten Stunde
war ich mit heulen beschäftigt.. Blieben also nur noch 10 Stunden,
die ich irgendwie rumkriegen musste. Das Essen war gut, das
Unterhaltungsprogramm hätte schlimmer sein können. Zuerst hab ich
natürlich noch mal Honnôji Hotel geschaut, dann Die Vermessung der
Welt nach dem Roman von Daniel Kehlman, der vor einigen Jahren bei
Figaro als Hörbuch lief. Das hatte mir damals mächtig gefallen,
aber der Film war eher eine Enttäuschung und trieb mir oft genug die
Röte ins Gesicht... (Neiiiin, die erotischen Szenen befinden sich
nicht auf meinem Bildschirm... nein.. *hust* warum muss neben mir ein
älterer Italiener sitzen >.<') Am Schluss schaute ich mir noch
'Alice hinter den Spiegeln' an (mein 1. Alice Film!). Ja, ganz nett..
ich mochte die Kostüme und die Backgroundstory der Herzkönigin. ^^
Schlafen
klappte nicht so recht und irgendwann konnte man rausschauen und ganz
deutl. Küstenlinien usw. erkennen. Die Hörspiele von Coldmirror
retteten mich vor erneuten Tränen und dann landete ich in Frankfurt.
Von
meinem Terminal zu dem, wo ich weiterfliegen musste, hätte man mit
einer kl. Bahn fahren können, aber da kamen die Reisenden nicht
weiter. Wieso, warum, weshalb, wollte uns die 'nette' Polizistin
nicht sagen und nach ein bisschen Warten entschied ich mich für den
Umweg. Schon an der Sicherheitskontrolle, wäre ich am liebsten
wieder umgedreht! >.>
An
meinem Gate kam ich schneller an, als man es beschrieben hatte.. (ich
bin mittlerweile andere Entfernungen gewöhnt..) und so suchte ich
ein Klo und was Zutrinken. Die teuerste Limonade meines Lebens
schmeckte köstlich. Aber leider hab ich das Wlan nicht zum Laufen
gekriegt und musste meine 3 Stunden Wartezeit irgendwie anders
totschlagen.
Am
merkwürdigsten fand ich es, dass ich plötzl. wieder so gut wie alle
Gespräche um mich herum verstehen konnte. ô.O das war irgendwie
gruselig! Außerdem liefen in Dauerschleife die neusten Nachrichten
aus aller Welt und Dtl... >.> ähm.. kurze Zwischenfrage; darf
ich zurück?
Leider
nicht... und so ging es etwas verspätet in die nächste Maschine
nach Leipzig/Halle. Der Flug war aber kürzer als geplant, so dass
ich doch noch überpünktl. landete. (neben mir zwei ganz wichtige
BWL Studenten ,.. boah.. Hass >.> )
Schnell
waren meine beiden Koffer da und ich versuchte den Zoll so gut es
ging zu ignorieren und freute mich schon total darauf meine Eltern zu
umärmeln. Aber der Moment, auf den ich mich so lange gefreut hatte,
auf den ich wochenlang hingefiebert hatte, wurde von einem Häufchen
kreischender Tussis gecrasht, die einen noch nicht mal gutaussehenden
Armee-Typi begrüßten. (Ich HASSE euch in alle Ewigkeit und
verfluche euch!!!)
Aber
eine Salamibemme und ein Klops warteten schon auf mich und ich war
einfach zu müde zu allem. Im Auto nach Haus hab ich jedenfalls
besser geschlafen, als im Flieger und als ich wieder in meinem Bett
lag, fiel all die Anspannung dann wirkl. von mir ab.
ENDE
An
dieser Stelle endet mein Jahr voller wundervoller Erlebnisse und
kleinen Rückschlägen. Aber ich habe es sehr genossen!
Ich
hoffe, es interessiert noch einige, wie es mir im Moment geht. Ich
möchte noch einen kl. Bericht dazu schreiben, um noch mal ein
bisschen zu reflektieren. Wir lesen uns also noch einmal. ;)
Da
jedoch die Uni wieder begonnen hat, wird das wohl auch wieder eine
ganze Weile dauern.. u.u Gomen
Bis
dann~